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Warum ein Medientraining, wenn man schon präsentieren kann?

Der grundsätzliche Unterschied zwischen einem Auftritt vor Publikum und ...



Kameras gehören heute zu unserem Alltag. Nicht nur privat, sondern auch im Business. Immer öfter treten Mitarbeiter vor Kameras und repräsentieren dort ihr Unternehmen: bei virtuellen Vorträgen, live gestreamten Messen, Webinaren und Online-Produktpräsentationen. Manche denken das macht keinen Unterschied. Der hat den Vortrag doch schon zehn Mal vor Publikum gehalten und überhaupt, das läuft, TOP Vertriebler, der kriegt das hin. Aber unsere Kommunikation ist auf Feedback ausgelegt. Das aufmerksame Nicken unserer Zuhörer, ihre Blicke, die Körperhaltung, das Lachen, wenn der Scherz zum Auflockern der Stimmung ins Schwarze trifft. Die Optik der Kamera ist tot. Sie gibt uns absolut kein Feedback. Gleichzeitig registriert sie jedes nervöse Zucken, jeden Versprecher und jeden Fehler. Egal wie du auf die Kamera reagierst, die Kamera macht etwas mit dir. Im besten Fall wirkt Nervosität ein bisschen sympathisch. "Der arme Kerl, ich möchte jetzt nicht in seiner Haut stecken." Im schlimmeren Fall überträgt sich die Unsicherheit des Vortragenden auf den Inhalt, auf das was er sagt. "Er scheint es selbst nicht so recht zu glauben, was er da über sein Produkt erzählt." Bei einem Kamera Performance Workout trainieren wir in einem geschützten Rahmen den Auftritt vor der Kamera, den Umgang mit Stressreaktionen, unsere Wirkung und wie wir sie beeinflussen können. So kannst du dich schrittweise an das kalte Wasser gewöhnen und beim nächsten echten Auftritt entspannt, souverän und authentisch vor die Kamera treten. Das ist unser Kamera Performance Workout! Sehen wir uns?

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